Egbert Griebeling

  • Begründer der tanztherapeutischen Methode „animoVida® – Die pure Lust am LebensTanz“ und von „LaughterDanza – pure joy in motion“
  • Tanztherapeut, -pädagoge
  • Heilpraktiker für Psychotherapie
  • Lachyoga-Master-Trainer, Happiness-Coach, Lachtherapeut
  • Kursleiter Autogenes Training und Stressmanagement-Trainer
  • ehem. Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege

Seminartätigkeit seit 1999

 

Zu meiner Person

Das Licht der Welt erblickte ich 1968 im westfälischen Lippstadt.

Schon als Jugendlicher schenkte mir der Tanz eine unglaubliche Energie und Lebensfreude. Ich tanzte bis tief in die Nacht hinein und ich bin davon überzeugt, dass mir dies bei der Bewältigung einiger schwerer Schicksalsschläge sehr geholfen hat.

Nach meiner Ausbildung zum Krankenpfleger zog ich 1990 nach Göttingen, um am dortigen Universitätsklinikum meinen Zivildienst im Bereich Anästhesie zu absolvieren.

Von 1993 bis 1995 bildete ich mich zum Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege weiter. Der Umgang mit Menschen, in Verbindung mit Technik, lebensbedrohlichen Situationen und der Möglichkeit, schnell und effektiv helfen zu können, bereitete mir große Zufriedenheit. Zudem ergab sich die Möglichkeit, mich beruflich stärker zu engagieren. So war ich in der Weiterbildung und Öffentlichkeitsarbeit tätig und hatte mein eigenes Aufgabengebiet im Bereich der Transplantationsmedizin.

Im Alter von 20 Jahren nahm ich an den ersten Selbsterfahrungsseminaren teil. Bioenergetik, Biodynamik, Ausdruckstanz und vieles mehr. Schon früh beschäftigte ich mich mit einer ganzheitlichen Identität als Mann. Eine sehr beeindruckende Erfahrung war das Seminar „The next Step“ von John Bellicchi und Team sowie die Arbeit von Thomas Scheskat (Körperpsychotherapeut).

1996 nahm ich an einem tanztherapeutischen Seminar teil, welches mein Leben veränderte!Image1997 begann ich nebenberuflich eine dreijährige intensive Ausbildung zum Tanztherapeuten, -pädagogen. Dadurch eröffnete sich mir ein neuer, spannender Weg für meine berufliche Zukunft. Seit September 1999 arbeite ich bundesweit (seit 2004 auch in der Schweiz und seit 2008 in Spanien) mit viel Begeisterung und Engagement als Seminarleiter, was mich mit großer Freude erfüllt. Ferner habe ich in diversen Rehakliniken Erfahrung sammeln können und arbeite 10 Jahre lang mit der Methode animoVida in 2 Rehakliniken (Psychosomatik, Orthopädie).

Im Laufe der Jahre sammelte ich viel Erfahrung als Leiter tanztherapeutischer Gruppen und bildete mich praktisch wie theoretisch fort. Auch, oder gerade als Seminarleiter ist es wichtig, immer wieder selber in die Rolle des Teilnehmers zu schlüpfen und sich selbst einen Raum zu gönnen für Wachstum und Reflexion. Mit der Zeit entwickelte ich einen individuellen Stil, welcher seine Wurzeln in vielen Methoden, Techniken und Philosophien hat.

Ende 2004 gründete ich meine eigene tanztherapeutische Arbeit mit dem Namen/der Methode: „animoVida® – Die pure Lust am LebensTanz“. 2007 gründete ich das Internationale animoVida®-Instiut (IAI), welches u.a. der Koordination und Organisation der animoVida® Aus-, Weiter- und Fortbildungen dient.

Im Jahr 2000 erwarb ich nach einem einjährigen Lernprozess die Zusatzqualifikation als Heilpraktiker für Psychotherapie und seit 2009 habe ich auch eine Ausbildung in Lachyoga, bin mittlerweile Lachyoga-Master-Trainer und biete auch mit dieser Methode zahlreiche Seminare und Ausbildungen an und arbeite damit in 5 Rehakliniken. Ferner bin ich auch Kursleiter für Autogenes Training und Stressmanagement-Trainer (AHAB-Akademie).

Bei meiner Arbeit achte ich sehr auf das Entstehen einer Atmosphäre gegenseitiger Achtung und Wertschätzung. Ein beschützender, liebevoller Rahmen bildet die Basis für tiefgreifende Erfahrungen. Das „Prinzip der Freiwilligkeit“ ist mir sehr wichtig. Das bedeutet: Jede(r) bestimmt inwieweit sie/er sich auf das Angebot einlässt, welches ich in die Gruppe gebe. Ferner biete ich den TeilnehmerInnen Raum, ihre Wahrnehmung zu schärfen und präsent im Hier und Jetzt zu sein. Mit animoVida ermögliche ich anderen Menschen bewegende Begegnungen und die Chance, die wahre Natur in sich zu erkennen, sich auch mit den Schattenseiten zu akzeptieren sowie lebendiger und (&) flexibler zu werden in seinen Gefühlen, Gedanken und Taten.

 

Was habe ich sonst so erlebt?

Kennen lernen von vielen weiteren unterschiedlichen körperorientierten, spirituellen und bewegungstherapeutischen Methoden: Unter anderem: Tanzimprovisation, Ausdruckstanz, klassische Tanztherapie, Biodanza, 5 Rhythmen nach G. Roth, verschiedene Trancetänze, Männerarbeit, Lachyoga („Lachen ohne Grund“), Entspannungstechniken, Wata (Wassertanzen) und Watsu (Wasser-ShImageiatsu), BrainGym, Traumreisen, Bioenergetik, Biodynamik, unterschiedliche Massagen und Meditationen, Schamanismus, Reiki, Yoga, holotropes Atmen nach S. Grof, Tantra, Prozessarbeit, Tanztheater, Bewegungspädagogik, Familienaufstellung, …

 

Viele Reisen:
Thailand, Schweiz, Indonesien (vorallem Bali), Spanien, USA (Hawaii und Kalifornien), Singapur, Hongkong, Griechenland, Ägypten, Türkei, Burma (Myanmar), Indien, Costa Rica, England, Holland, Portugal, Schweden, Syrien, Malaysia, Italien und die Philippinen.

 

Sowie:
Viele interessante Menschen kennen gelernt und wertvolle Freundschaften geschlossen.
Das „Salsa-Fieber“ entdeckt und nächtelang zelebriert.
Auf Bali die Unterwasserwelt erschlossen und mich seitdem zum passionierten Taucher entwickelt (PADI Divemaster). Neben dem faszinierenden Erlebnis der Schwerelosigkeit, gilt mein besonderes Interesse den Haien und Delfinen.
Ferner gilt mein Interesse der Fotografie und habe ich zu einem semiprofesionellen „Lichtmaler“ entwickelt.

Wenn Ihnen/dir noch Fragen zu meiner Person einfallen, lassen Sie / lass es mich wissen.